Einfühlsam.
Klar.
Herzensnah.

Ich bin Ihre
Psychotherapeutin
in Klagenfurt

Mein Name ist Fabiane Daberer. Ich bin Psychotherapeutin in Klagenfurt, spezialisiert auf körperorientierte Psychotherapie. In meiner Praxis begleite ich Menschen, die ihre Spannungs- und Schutzmuster verstehen und lösen möchten, um wieder Vertrauen in den eigenen Körper und das eigene Spüren zu entwickeln. Dass ich heute Menschen auf diesem Weg begleite, hat viel mit meiner eigenen Geschichte zu tun.

Design Element mit Zitat von Fabiane Daberer

Mein Lebenslauf & Werdegang

Ausbildung

  • Psychotherapeutisches Fachspezifikum Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) Universität Krems / ÖAKBT
  • Psychotherapeutisches Propädeutikum Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
  • Studium der Psychologie (Mag. rer. nat.) Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
  • Ausbildung Yogalehrerin (200 Stunden) Yogaschule Kärnten
  • Ausbildung Traumasensitives Yoga Trauma Center Boston
  • Weiterbildungen in Gruppentherapie und OPD-2 Diagnostik
  • Verschiedene Traumatherapie-Weiterbildungen bei Janina Fisher, Linda Thai
  • Laufende Fortbildungen in körperorientierter und traumasensitiver Psychotherapie
Fabiane Daberer Psychotherapeutin für Körperpsychotherapie
Psychotherapeutin in Klagenfurt Fabiane Daberer

Berufserfahrung

  • Freie psychotherapeutische Praxis in Klagenfurt (seit 2025)

  • Psychotherapeutin in der Rehaklinik OptimaMed Klagenfurt (seit 2025)

  • Psychotherapeutische Tätigkeit in freier Praxis in Wien (2021 – 2022)

  • Psychotherapeutische Tätigkeit an einer psychosomatischen Fachklinik in Deutschland (2015 – 2018)

Berufserfahrung

  • Freie psychotherapeutische Praxis in Klagenfurt (seit 2025)

  • Psychotherapeutin in der Rehaklinik OptimaMed Klagenfurt (seit 2025)

  • Psychotherapeutische Tätigkeit in freier Praxis in Wien (2021 – 2022)

  • Psychotherapeutische Tätigkeit an einer psychosomatischen Fachklinik in Deutschland (2015 – 2018)

Psychotherapeutin in Klagenfurt Fabiane Daberer

Ich hab alles richtig gemacht –
und trotzdem hat es nie gereicht.

Lies meine Geschichte

Eine Geschichte vom Perfektsein

Ich habe vieles „richtig“ gemacht – und trotzdem hat es sich nie wirklich genug angefühlt. Ich wollte alles im Griff haben, alles verstehen, alles richtig machen. Ich habe mich angestrengt, angepasst, optimiert – mich selbst durchleuchtet, analysiert, verbessert. Und doch blieb darunter ein stiller Satz: „So, wie du bist, reicht es noch nicht.“

Lange dachte ich, das Problem läge in mir: nicht diszipliniert genug, nicht konsequent genug, nicht stark genug. Erst später wurde mir klar, dass ich mich an einer Messlatte orientiert hatte, die sich mit jeder Anstrengung weiter nach oben verschoben hat.
Wenn das Maß ständig wechselt, dann kann man gar nicht „gewinnen“. Man bleibt zwangsläufig im Gefühl des Versagens hängen – egal, wie sehr man sich bemüht.

Als ich das verstanden habe, wurde etwas klar: Es war kein persönliches Scheitern.
Es war eher der Moment, in dem mein Inneres gesagt hat: „So geht es nicht weiter. Dieser Weg führt dich weg von dir.“ Etwas in mir hat sich geweigert, mein Leben auf ein System zu bauen, das mich immer wieder kleiner macht. Etwas in mir hat mich beschützt – davor, mich zu verlieren, davor, mich zu verraten.

Ich bin nicht daran gescheitert, perfekt zu werden. Ich habe aufgehört, meinen Wert davon abhängig zu machen.

Der Weg zurück

Der Weg von außen nach innen war kein gerader. Es war eine lange Strecke durch Erschöpfung, Zweifel und das Gefühl, mich selbst nicht mehr gut zu spüren. Und doch habe ich langsam den Weg zurückgefunden – zurück zu meinem Körper, zurück zu einem inneren Ort, an dem ich mich wieder fühlen kann.

Ich habe gelernt: Ich muss nicht aufhören, mich zu entwickeln. Aber es macht einen entscheidenden Unterschied, woher mein Wunsch nach Veränderung kommt.
Aus Scham klingt er wie: „Ich muss anders werden, um okay zu sein.“
Aus Verbundenheit klingt er wie: „Ich darf wachsen, weil ich lebe.“

Worum es in meiner Arbeit geht

Genau hier setzt meine therapeutische Arbeit an: Ich begleite Menschen, die nicht mehr gegen sich selbst kämpfen, sondern wieder in Beziehung zu sich kommen möchten. Menschen, die Scham und Schmerz im Körper tragen und spüren, dass „immer besser werden“ sie innerlich eher erschöpft als befreit.

Psychotherapie bedeutet für mich nicht, Defizite zu reparieren, sondern Menschlichkeit zu begleiten – auch dort, wo sie brüchig, beschämt oder überfordert ist. Meine Haltung ist getragen von Wärme, Klarheit und Fürsorge – erfahrungsorientiert, beziehungsorientiert und geerdet.

In unserer gemeinsamen Arbeit entsteht Raum, um

  • ein Zuhause im eigenen Körper zu finden,
  • innere Ruhe zu spüren,
  • neue Erfahrungen mit sich selbst zuzulassen,
  • Lebendigkeit wiederzuentdecken –

nicht als neues Projekt, sondern als etwas, das bereits in Ihnen angelegt ist.

Wachstum ist willkommen.
Aber nicht als Forderung von außen, sondern als Bewegung, die von innen kommen darf – Schritt für Schritt, in Ihrem eigenen Tempo.

Unterschrift von Fabiane Daberer

Publikationen

Hier finden Sie einige meiner Werke:

Zeitungsartikel

Woman – Lifestyle Magazin

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